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03.09.2018

AOK Rheinland/Hamburg und Diakonische Altenhilfe Wuppertal (DAW) - Vereinbarungen für alle stationären Einrichtungen „Prävention in der Pflege - Gesunde Pflegeeinrichtung“

03.09.2018

AOK Rheinland/Hamburg und Diakonische Altenhilfe Wuppertal (DAW) - Vereinbarungen für alle stationären Einrichtungen „Prävention in der Pflege - Gesunde Pflegeeinrichtung“

Am 28. August 2018 unterzeichneten Ralf Thönes (Geschäftsstellenleiter Wuppertal) und Ulrich Lohe (Betriebliches Gesundheitsmanagement) von der AOK Regionaldirektion Wuppertal – Remscheid – Solingen gemeinsam mit den Geschäftsführerinnen der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal gGmbH Anja Jung und Cornelia-Maria Schott die Vereinbarungen „Gesunde Einrichtungen“ für insgesamt 8 stationäre Pflegezentren der Diakonischen Altenhilfe.

Die AOK stellt im Rahmen der Vereinbarungen ein umfangreiches Unterstützungskonzept mit Angeboten zu den Handlungsfeldern Ernährung, körperliche Aktivität, Stärkung kognitiver Ressourcen, psychosoziale Gesundheit und Prävention von Gewalt zur Verfügung. Außerdem wird die Diakonischen Altenhilfe aktiv unterstützt bei Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung.

Nachhaltigkeit wird gewährleistet:
Alle Maßnahmen sollen in den Strukturen der Einrichtungen verankert werden. Um dies zu gewährleisten, wird die Diakonische Altenhilfe einen fachübergreifenden Arbeitskreis einrichten, in dem Vertretungen aller Arbeitsbereiche der Altenhilfe (Pflege, Versorgungsdienste, soziale Betreuung etc.) mit der AOK eng zusammenarbeiten werden. Gesteuert wird die Zusammenarbeit zwischen AOK und DAW über das Qualitätsmanagement der Altenhilfe.

Unterstützt werden auch Bewohner der Einrichtungen
Es ist etwas ungewöhnlich: Die AOK unterstützt gemeinsam mit der DAW die gesundheitliche Förderung für alle Bewohner in den 8 stationären Einrichtungen. Die Bewohner profitieren somit im Wesentlichen von dieser Vereinbarung und können Angebote der Gesundheitsförderung wahrnehmen.

Natürlich werden auch die Mitarbeitenden der DAW teilhaben an dem Projekt. Letztlich unterstützen und ergänzen die Vereinbarungen die ohnehin laufenden betrieblichen gesundheitlichen Förderprogramme der Altenhilfe. Demnach wird es seitens der Altenhilfe 2 Arbeitsgruppen geben, die mit unterschiedlichem Schwerpunkt betraut werden: 1. Bewohner, 2. Mitarbeitende der Einrichtungen. Damit decken die Maßnahmen „Prävention in der Pflege“ theoretisch den Bedarf von fast 2000 Menschen.

Fragen? Frau Anja Jung steht seitens der Diakonischen Altenhilfe gerne zur Verfügung.

Telefon: 0202 97 4000 12, email: ajung@diakonie-wuppertal.de

Die 8 stationären Einrichtungen sind:
Altenzentrum Kasinostraße
Pflegezentrum Haus Hardt
Reformiertes Gemeindestift Elberfeld
Altenzentrum Gemarker Gemeindestift
Johann-Burchard-Bartels Haus
Altenzentrum Am Nordpark
Altenzentrum Wichlinghausen
Altenzentrum Cronenberg

Auf dem Foto (DAW) zu sehen sind:
von links nach rechts: Cornelia-Maria Schott, Ulrich Lohe, Anja Jung und Ralf Thönes

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