20.12.2018
20.12.2018
Die WZ berichtet über den gedeckelten Finanzierungsanteil der Stadt bei den Angeboten der Wuppertaler Wohlfahrtsverbände, AWO, Caritas, Jüdischer Wohlfahrtsverband, Rotes Kreuz, Parität und der Diakonie Wuppertal. Diakonie-Direktor Dr. Martin Hamburger betont im Bericht: „Es geht uns nicht um uns, sondern um die Menschen, die wir nicht versorgen können.“ Vor einem Jahr beschloss der Rat eine Erhöhung der Zuschüsse für alle Träger der Sozial- und Jugendhilfe von 6,33 Millionen auf 6,6 Millionen Euro – ein Plus von 280 000 Euro. Dieser Etat wurde aber auch bis 2021 festgeschrieben. Dafür sei eine Neuberechnung notwendig und danach eine Dynamisierung, so Thomas Bartsch, Diakonie-Geschäftsführer.
Mehr zu diesem Thema finden Sie auch hier im WZ-Artikel "Wohlfahrt fordert mehr Geld".
Bericht WZ vom 19.12.2018
Foto: Pixabay