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22.07.2021

Die Diakonie Wuppertal zeigt sich überwältigt von der Solidarität in unserer Stadt

22.07.2021

Die Diakonie Wuppertal zeigt sich überwältigt von der Solidarität in unserer Stadt

„Neben den vielen Helfer*innen, die vor Ort bei den Aufräumarbeiten unterstützen, gilt unser Dank denjenigen, die mit ihrer Spende finanzielle Solidarität gezeigt haben“, so Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger. „Mit den Spenden können nun die Opfer der Hochwasserkatastrophe kurzfristig und schnell unterstützt werden.“

Die Gesamthöhe der Spenden, die das Diakonische Werk seit Beginn des Aufrufs bis heute erhalten hat, zeigt den Zusammenhalt der Menschen in unserer Stadt. Rund 800.000.00 Euro sind bisher eingegangen - Spenden aus Wuppertal, aber auch deutschlandweit - um den Betroffenen helfen zu können. „Das ist ein großartiges Ergebnis“, freut sich Martin Hamburger, „wir bedanken uns vielmals bei allen Spenderinnen und Spendern.“

Betroffene Personen/Haushalte, die finanzielle Hochwasserhilfe benötigen, können sich an die Diakonie Wuppertal unter der Telefonnummer: 0202 – 97444-15 55 oder
per E-Mail unter hochwasser@diakonie-wuppertal.de wenden. Auch kann auf der Website www.diakoniewuppertal.de das Antragsformular heruntergeladen werden.

Ausbezahlt wird ein Sockelbetrag von 1.500,00 Euro pro Haushalt. Hinzu kommen jeweils 500,00 Euro für weitere, im gemeinsamen Haushalt lebende Personen. Maximal werden 3.500 EUR pro Haushalt gewährt.

Im Rahmen des Wuppertaler Aktionsbündnisses Hochwasserhilfe teilen sich verschiedene Verbände die Hilfe vor Ort auf. Mitarbeitende der Diakonie Wuppertal werden am Samstag und nach Absprache auch in der kommenden Woche in der Kohlfurth den Betroffenen unterstützend zur Seite stehen.

Der solidarische Zusammenhalt, der in den letzten Tagen sichtbar wurde, zeigt, dass vom Hochwasser Betroffene nicht allein gelassen werden. Dies bewegt uns sehr.

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