25.02.2021 | "Die Pusteblume"
Der Hospizdienst bietet in diesen schweren Zeiten eine Online-Trauergruppe an
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Der Hospizdienst bietet in diesen schweren Zeiten eine Online-Trauergruppe an
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich in einem Videogespräch über die gegenwärtigen Erfahrungen in der Telefonseelsorge informiert.
Ruth Belzner, die Leiterin der Telefonseelsorge Würzburg/Main-Rhön, schilderte die besonderen Herausforderungen und Notlagen nach knapp einem Jahr Corona-Pandemie. Gleich zu Beginn des Gesprächs bedankte sich der Bundespräsident bei den über 7.000 zumeist ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ganz Deutschland für ihre wichtige und schwierige Arbeit.
Soziale und gesellschaftliche Problemlagen, die bereits vor der Pandemie bestanden, würden mit der andauernden Pandemie immer deutlicher, führte Frau Belzner aus. Das Thema Einsamkeit spiele auch eine große Rolle und werde signifikant häufiger angesprochen als noch 2019. Im Seelsorge-Chat suchen zudem immer mehr jüngere Menschen, unter 30 Jahren, nach Hilfe und Entlastung. Viele fühlten sich durch die Pandemie in dysfunktionalen Familienstrukturen gefangen.
Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge-Einrichtungen in ganz Deutschland seien gegenwärtig besonders belastet, erlebten aber auch Erfolge, wenn sie beispielsweise Menschen vom Suizid abhalten könnten und wenn sie auch dafür großen Dank erfahren.
Der Bundespräsident hatte bereits kurz nach Beginn der Pandemie im April 2020 mit Frau Belzner telefoniert und mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen.
Das Videogespräch wurde in der Reihe "#miteinander" geführt und ist veröffentlicht unter
der Webseite des Bundespräsidenten
Text und Foto: Bundespräsidialamt / ör-tp
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01.02.2021 | Obdachlos in der Pandemie
Einige Angebote wurden lange reduziert - andere wurden verbessert
Von den Schwierigkeiten, in der Pandemie obdachlos zu sein
Die Corona-Pandemie hat für Menschen auf der Straße verschiedene Auswirkungen. Die verschärften Hygieneauflagen führen dazu, dass Hilfsangebote und Nahrung, aber auch Einnahmequellen wegfallen. „Wir mussten viel umdenken und verändern“, sagt Zülfü Polat, Verwaltungsleiter der Wuppertaler Tafel. Die Lebensmittelausgabe Am Rauen Werth laufe zwar weiter, aber die Kantine am Kleinen Werth musste aufgrund der Bestimmungen für die Gastronomie eingestellt werden. An anderer Stelle sind die Einschnitte noch gravierender.
Vor der Pandemie fuhr das Sozialmobil jeden Abend durch Wuppertal und versorgte Menschen, die Hunger haben, an vier Ausgabestellen mit Eintöpfen, Backwaren und Getränken. Seit dem ersten Lockdown ist das Sozialmobil nur noch drei Mal pro Woche an drei Stationen anzutreffen. „Damit sind Wohnungslose ein bisschen aufgeschmissen“, sagt Polat. Zwar gebe es am Laurentiusplatz eine private Initiative, die warme Mahlzeiten ausgebe, aber die könne die Lücke nicht komplett ausfüllen.
Wenn dann noch die Gastronomie und Bäckereien geschlossen haben, bleibe nicht mehr viel, um den Hunger zu stillen. Ab Februar stockt die Tafel die Fahrten des Sozialmobils deshalb auf fünf pro Woche auf. „Dass die Menschen auf der Straße vor enormen Problemen stehen, ist klar“, sagt Polat. Kleine Einnahmen wie durch das Sammeln auf der Straße seien in Pandemiezeiten schwieriger geworden. „Diese Menschen stehen vor Problemen, die wir uns nicht ausmalen können“, sagt er.
Das gilt auch für die medizinische Versorgung. „Es gibt viele Menschen, die nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind“, sagt Zülfu Polat. Für sie ist normalerweise jeden Donnerstag das Medimobil unterwegs. Ärzte, Krankenpfleger und Krankenschwestern versorgen dann Menschen, die ansonsten ohne Behandlung auskommen müssten. Sie helfen mit Schmerztabletten, Mitteln gegen Erkältungen und Asthma, Wundsalben und Antibiotika, aber auch mit Gesprächen. „Zurzeit fahren wir weniger, weil die ehrenamtlichen Ärzte und Krankenschwestern keine Zeit mehr haben“, sagt Polat.
Die Pandemie hat auch Einfluss auf Angebote der Stadt und freier Träger. „Wir haben die Infrastruktur an die Situation angepasst“, berichtet Sozialdezernent Stefan Kühn. Die Mehrbettzimmer wurden entzerrt, jetzt sind Wohnungslose in 38 Einzelzimmern untergebracht. Zudem wurde mit einer Spende der Bethe-Stiftung eine Sozialarbeiterin eingestellt. Sie hilft den Menschen, die keine feste Adresse haben, Anträge auf Sozialhilfe auszufüllen, sensibilisiert sie für die Gefahren einer Corona-Infektion und schaut, dass die Menschen in der Notunterkunft miteinander klarkommen.
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Hopster-Fiala-Haus der Diakonie wurde erweitert
Im Hopster-Fiala-Haus der Diakonie Wuppertal, in dem Frauen untergebracht sind, wurde mit der Spende Platz für vier weitere Frauen geschaffen. Die Erweiterung habe sowieso auf dem Programm gestanden, sagt Kühn. „Aus der Not der Corona-Pandemie ist eine strukturelle Verbesserung geworden.“ Um einen Überblick über die Infektionslage zu haben, werden Schnelltests in den Notunterkünften durchgeführt. Falls es eine Infektion geben würden, ist eine Einzelunterbringung vorgesehen, in der Wohnungslose auch mit Lebensmitteln versorgt werden. „Glücklicherweise hatten wir noch keine Infektion mit dem Coronavirus“, sagt Kühn.
Tagesangebot der Diakonie täglich geöffnet
Das Tagesangebot der Diakonie in der Ludwigstraße ist durchgehend geöffnet, unter strengen Hygienevorgaben. Diese haben zur Folge, dass sich nicht mehr so viele Menschen gleichzeitig dort aufhalten dürfen. „Trotzdem können alle Menschen, die das benötigen, eine Beratung und Ansprache bekommen“, sagt Britta Mittelmann, Abteilungsleiterin für Sozialplanung, Beratung und Qualitätssicherung bei der Stadt Wuppertal. Auf den Straßen sind Streetworker der Diakonie unterwegs, um ein niedrigschwelliges Angebot zu machen. „Die Menschen mussten deutlich mehr über Covid-19 aufgeklärt werden“, sagt Mittelmann. Obdachlose und Wohnungslose erhalten kostenlose Masken.
text von anke strotmann bereits erschienen in der wz vom 01.02.2021
fotos: kirchenkreis/diakonie
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01.02.2021 | Rechnen üben unterwegs
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Beim Spazieren Rechnen üben
Die „Komm Flüchtlingsinitiative“ der Evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen unter der Leitung von Dorothee van der Borre unterstützt in Kooperation mit dem SkF Bergisch Land Grundschulkinder beim Lernen, für die Homeschooling eine besondere Herausforderung darstellt. Ehrenamtliche Lernpaten üben mit jeweils einem Kind regelmäßig Mathematik und Lesen.
Da dies unter Corona-Bedingungen nicht Auge in Auge möglich ist, entstand in Kooperation das Projekt „Lernspaziergänge“. Die Lernpaten machen mit den Grundschulkindern Spaziergänge, um Umwelt und Natur zu erkunden. Ganz nebenbei wird mit Vorlesebüchern, Plakaten, Nummernschildern im Gehen Rechnen und Lesen geübt.
Die Anschaffung von Taschen und Lernmaterialien hat der Lions Club Wuppertal-Mitte mit 700 Euro unterstützt.
text erschienen in der wz vom 01.02.2021
foto: komm
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26.01.2021 | Offene Essensausgabe jeden Samstag
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Das Sophiemobil der evangelischen Gemeinde Elberfeld-West verteilt bis Ostern jeden Samstag warme Mahlzeiten auf dem Laurentiusplatz.
Unter dem Motto der Jahreslosung (Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist) steht das Sophiemobil vom 30. Januar bis zum 3. April immer samstags von 15 bis 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz. Dort bieten engagierte Ehrenamtliche in coronakonformen kleinen Teams warme Mahlzeiten als offene Essensausgabe für Bedürftige an. Auch Kaffee und ggf. kleine Präsenttüten mit z. B. Süßigkeiten, Drogerieartikel oder ähnlichem sollen das Angebot abrunden.
Gekocht wird das Essen von zwei sehr engagierten Ehrenamtlichen Menschen in der Küche des Tacheles e.V.
Die Aktionsgemeinschaft besteht aus der evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-West, der katholischen Laurentius-Gemeinde, dem Jugendring Wuppertal sowie einigen privaten Initiatoren. Über weitere Unterstützung würden sich alle Beteiligten sehr freuen.
Wer z.B. Süßigkeiten oder Drogerieartikel spenden möchte, kann sie gerne mittwochs zwischen 16 und 18 Uhr in die Neue Kirche, Sophienstr. 3b, bringen.
Text und Foto: Gemeinde/ör-tp
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20 Jahre ambulanter Hospizdienst „Die Pusteblume“
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